Für einen schlanken und sparsamen Staat –
Ja zum AUE-Neubau
Der Neubau des Amtes für Umwelt und Energie (AUE) bei der Schifflände, gegen den unter Führung der Freisinnigen Partei das Referendum eingereicht wurde, ist wohl das gewerbefreundlichste Projekt, das in dieser Legislatur durch den Grossen Rat ging. Hier die wichtigsten Stichworte:
Schlanker Staat: Mit dem Neubau sinkt der Flächenverbrauch pro Arbeitsplatz ganz wesentlich (die heutigen Einzelbüros werden durch Gemeinschaftsbüros ersetzt).
Sparen: Die Mehrinvestition in Wärmedämmung ist durch die gesparte Energie nach 20 Jahren abbezahlt. Gleichzeitig entfallen fünf Millionen Franken Sanierungskosten am alten Standort, wo heute wegen schlechter Isolation Energie verschleudert wird.
Bürgernahe Verwaltung: Das AUE hat jährlich Tausende von Kundinnen und Kunden, die es persönlich für Amtsgeschäfte aufsuchen müssen – vor allem Gewerbler, Planer, Architektinnen, Hausbesitzer. Ideal, wenn dieses Amt zentral liegt.
Haushälterischer Umgang mit (öffentlichem) Boden: Auf der engen Parzelle bei der Schifflände ist kaum eine andere Nutzung möglich. Das Quietschen der vielen Trams lässt eine Wohnbebauung nicht zu. Und eine Einkaufsmeile ist es auch nicht.
Gut für das Basler Gewerbe: Hier entsteht ein Referenzprojekt von Basler Architekten für das Basler Gewerbe, das sich bei energiesparenden Gebäuden in der ganzen Schweiz und darüber hinaus sehen lassen kann.
Wohnstadt Basel: Der heutige AUE-Standort direkt an der Wiese eignet sich hervorragend für Wohnungsbau.
Kurz: Das neue AUE entspricht allen Grundsätzen einer sparsamen, liberalen und ökologischen Wirtschaftspolitik. Deshalb kann auch das Gewerbe, und nicht nur das Gewerbe, mit Überzeugung Ja dazu sagen.
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